Ausgerüstet zum Fahren

Fahrradmanschetten und Beinschienen

Ausgerüstet zum Fahren
Mavic Fahrradarm- und Beinlinge wurden entwickelt, um den Launen des Wetters zu trotzen und die Grenzen auf dem Asphalt zu erweitern.

Die Arme sind mit perfekt sitzenden, atmungsaktiven...

Fahrradstulpen, die die Arme von Radfahrern bedecken und schützen sollen, werden oft wegen ihrer Vielseitigkeit und ihrer Fähigkeit, sich an wechselnde Wetterbedingungen anzupassen, geschätzt. Die häufigsten Fragen betreffen den Nutzen von Armstulpen im Vergleich zu langärmeligen Trikots, wie man sie am besten trägt, wie hoch ihr UV-Schutz ist und welche Unterschiede es zwischen Thermo- und Leichtmodellen gibt. Weitere Fragen beziehen sich auf ihre Wirksamkeit bei feuchten Bedingungen, ihre Fähigkeit, Schweiß abzuleiten, und ihre Haltbarkeit.
Warum sollten Sie sich für Armstulpen statt für ein langärmeliges Trikot entscheiden?
 
Die Ärmelbündchen ermöglichen eine größere Modularität. Wenn es während einer Fahrt wärmer wird, können sie im Gegensatz zu einem langärmeligen Trikot einfach ausgezogen und in einer Gesäßtasche verstaut werden. Außerdem bieten sie eine kostengünstige und vielseitige Lösung, die ein kurzes Trikot in ein Kleidungsstück verwandelt, das auch für kühlere Bedingungen geeignet ist.
Bieten die Manschetten einen UV-Schutz?
 
Die meisten Fahrradmanschetten bieten einen UV-Schutz, der bei langen Fahrten unter sengender Sonne unerlässlich ist. Dies schützt die Haut vor schädlichen Sonnenstrahlen und verringert das Risiko eines Sonnenbrands (vergessen Sie die Radfahrerbräune).
Wie unterscheidet man einen Thermostulpen von einem leichten Stulpen?
 
Thermische Armstulpen werden in der Regel aus dickeren Materialien hergestellt und haben oft eine aufgeraute Innenseite, um die Wärme zu speichern. Leichte Armstulpen hingegen sind so konzipiert, dass sie atmungsaktiv sind und Schweiß effektiv ableiten, während sie gleichzeitig einen leichten Schutz vor Auskühlung durch Wind bieten. Die Wahl hängt also von den Wetterbedingungen und den persönlichen Vorlieben des Radfahrers ab.
1 / 3