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Geschichte

Seit 1889

Mavic, seit 1889
Alles beginnt 1889 in Lyon. Zwei Brüder, Léon und Laurent Vielle, gründen ein Geschäft für die "Vernickelung" von Metallen, während Charles Idoux und Lucien Chanel mit der Herstellung und dem Verkauf von Fahrradteilen beginnen. Erstere gründeten das Unternehmen "Établissements Métallurgiques du Rhône" (EMR), das die Marke AVA betrieb, letztere gründeten MAVIC: Manufacture d' Articles Vélocipédiques Idoux et Chanel. Gemeinsam ist den beiden Unternehmen der Geschäftsführer Henry Gormand.
Kinder am Steuer

1933 erschienen die Kinder von Henry Gormand in Katalogen am Steuer von Mavic-Tretautos. Mavic stellte zwei für die damalige Zeit außergewöhnliche Modelle her, die in den 1930er Jahren sehr beliebt waren: Speichenräder mit Radkappen, Kettenantrieb der Hinterachse, Verdeck und Hinterkoffer. Sie wurden in begrenzter Stückzahl hergestellt und sind heute noch selten und unauffindbar. Eine Ausnahme bildet ein "Championnat"-Modell, das bei einem Pariser Sammler entdeckt wurde und nun in unser Hauptquartier am Fuße der französischen Alpen zurückgekehrt ist. 

1934 war der "Garde-Boue à Bavolet" eines der Aushängeschilder der Marke, aber es war die "Dura"-Felge mit Öse, die ihm die Show stehlen sollte. Auf einer Hohlkammerfelge aus Duraluminium kreiert Mavic eine Art "Röhre", die als Öse bezeichnet wird und die Spannung der Speichen auf die unteren und oberen Wände der Felge überträgt. Der Italiener Mario Longhi entwickelte das gleiche Verfahren und meldete sein Patent am 5. Januar 1934 an, zwei Stunden vor Mavic! Er lässt Mavic diese Innovation bis 1947 in Lizenz nutzen. Die Felgen wiegen 750 g (im Vergleich zu 1,2 kg für Standard-Stahlfelgen) und Antonin Magne testet sie unter strengster Geheimhaltung (sie sind holzfarben lackiert) bei der Tour de France 1934. Sein gelbes Trikot ist vielleicht nicht ganz unschuldig an unserer Lieblingsfarbe. Von da an wurden Mavic-Produkte immer wieder mit Rennen und Champions in Verbindung gebracht.

Das Rad dreht sich

Die Aerodynamik inspiriert die ersten Mavic-Laufräder. Das Laufrad wird zu einem wichtigen Thema für unsere Ingenieure, die sich von den ersten aerodynamischen Studien inspirieren lassen. 1973 entwarf die Entwicklungsabteilung ein linsenförmiges Laufrad aus Glasfaser, das erste von Mavic. Das Rad wurde auf der Rennstrecke und auf der Straße getestet, aber nie im Rennsport eingesetzt, da die Vorschriften dies verbieten. Aber die Aerodynamik war in aller Munde, und Mavic machte sie zu einem Schwerpunkt seiner Forschung.


Bei Rennen stellt Mavic allen Fahrern eine "neutrale und kostenlose" Hilfe zur Verfügung, die sich auf zwei starke Ideen stützt: ein ausgerüstetes Auto vor dem Feld, um Ausreißern sofort zu helfen, und einen kompletten Funkdienst zwischen den Autos (Organisatoren, Ärzte, Sportdirektoren, Journalisten...) anzubieten. Der erste Mavic-Rennassistent wurde 1973 bei Paris-Nizza eingesetzt. Als Bruno Gormand beim Critérium du Dauphiné Libéré 1972 einem Sportdirektor, der eine Panne hatte, kurzfristig sein Auto anbot, kam er auf die Idee, diese "neutrale" Hilfe zur Verfügung zu stellen, die völlig innovativ und für Fahrer und Organisatoren besser geeignet war.

Felgen und Naben

Im Jahr 1975 werden zahlreiche Innovationen eingeführt. Dazu gehören die ersten eloxierten Felgen, bei denen eine Behandlung die Härte der Felgenwände erhöht und sie vor Korrosion schützt. Zum ersten Mal kommen farbige Felgen auf den Markt: Sie sind silbern, golden oder blau. Es ist das berühmte SSC-Blau. Das hatte es bei Rennen noch nie gegeben. 

Im selben Jahr führt Mavic Innovationen bei den Lagern ein und entwickelt die 500er Nabe. Gekapselte Ringlager, Flansche, die so angepasst sind, dass sie Speichenkopf und Speichenbogen aufnehmen können. Bald ist sie "einstellbar-demontierbar" und wird zur 500 RD. Mit dieser neuen Lagerqualität entwickelt Mavic ein Tretlagergehäuse mit einem einteiligen Körper und perfekt ausgerichteten, gedichteten Ringlagern: das 600 RD.

Die Reifenfelge mit Haken schreibt Fahrradgeschichte. Die erste Doppelbrückenfelge "mit Haken" zur Aufnahme eines von Michelin entwickelten Hochdruckreifens, des Elan-Reifens. Mit diesem patentierten Konzept entwickelt Mavic eine neue Generation von Reifenfelgen, die sukzessive von allen technologischen Innovationen profitiert. In der Welt des Rennsports nimmt die Verwendung von Schlauchreifen zugunsten des Reifens allmählich ab.

Im Jahr 1979 wird die Marke mit dem "Tout Mavic" in die Geschichte des Rennsports aufgenommen. Mavic stellte bereits Naben, Innenlager, Steuersätze, Pedale und Kettenblätter her und stellte die berühmten "Tout Mavic"-Sets zusammen. So zum Beispiel das Set 1000 Special Service Courses mit den Felgen SSC Grau Paris-Roubaix und G40, mit dem Sean Kelly 1984 Paris-Roubaix gewann.

Mavic Airways

Seit einiger Zeit konzentrieren sich die Überlegungen der Marke auf die Räder, auf komplette Kreationen und nicht auf Zusammenstellungen. Junge Kalifornier, die auf der Suche nach Sensationen sind, brechen mit dem traditionellen Radsport und bringen BMX (Bicycle Motocross) und Mountain Bikes auf den Markt. Mavic erkannte sofort, dass es sich bei diesen unkonventionellen Disziplinen, die die Möglichkeiten des Radfahrens erweitern, nicht um eine vorübergehende Modeerscheinung handelte. Die Marke hat sich auf diese Praktiken eingestellt und bringt 1983 ihre ersten Laufräder auf den Markt. Es ist das TTM 504 für BMX mit 20-Zoll-Felgen TTM 4 und einer Nabe TTM 560, die von der berühmten 550 Service Courses abgeleitet ist. Zwei Jahre später erschienen die ersten Mountainbike-Felgen, die M4 und M5, die mit einer "Hartschicht"-Behandlung versehen waren.

1984 wurde die Mavic Air Department gegründet, um ultraleichte Flugzeuge (ULM) zu vermarkten, die zusammengebaut oder als Bausatz angeboten werden. Es gibt zwei Modelle: den Avid Flyer aus den USA und den Air plume aus Frankreich. Letztere werden in Villeneuve in der Nähe von Saint-Trivier-sur-Moignans zusammengebaut. Der Verkauf geht jedoch nicht über einige wenige Einheiten hinaus. Der plötzliche Tod von Bruno Gormand im Dezember 1985 beendete diese Aktivität. Das vom Unternehmen erworbene Cessna-Flugzeug übernimmt hingegen bis 1986 die Funkverbindung zu den Rennen.

1985 wurden die Paracularlaufräder Comète aus Kohlefaser und Challenger aus Leichtmetall auf den Markt gebracht. Im Jahr darauf erscheint das Comète "+ und -": 12 Zellen am Rand nehmen Stahlgewichte von 130 bis 780 g auf. Die Fahrer beschweren das Rad je nach Wettkampf mehr oder weniger.

Greg Lemond in Mavic-Gelb

1989 gewinnt Greg Lemond die Tour de France in "Tout Mavic". Ein unerhörter Sieg, der in die große Geschichte der Tour eingeht: Der Vorsprung auf den Zweitplatzierten Laurent Fignon beträgt am Ende 8 Sekunden.

1992 sorgte das 3G-Rad mit profilierten Vorder- und Hinterbauspeichen und austauschbaren Nabenpatronen bei den Olympischen Spielen in Barcelona mit Chris Boardman für Aufsehen.

Mavic arbeitet an einer elektrisch betriebenen Kettenschaltung, die von den Teams Once und RMO bei der Tour de France 1992 getestet wird. Die Innovation wirkt wie eine Revolution. Im folgenden Jahr brachte Mavic das ZMS (Zap Mavic System) auf den Markt, den ersten mikroprozessorgesteuerten Umwerfer für den Hinterbau. An zwei strategischen Stellen des Lenkers befinden sich zwei Tasten zum Herunter- und Hochschalten. Eine Berührung genügt und der Mikroprozessor im Lenker gibt die Informationen in Echtzeit an die Elektromagneten des Umwerfers weiter.

Mavic unterstützt Leidenschaften und Herausforderungen. Ein gutes Beispiel dafür ist das KL (kilometre lancée oder Speed-Mountainbike) auf Schnee. Der Traum von Christian Taillefer, Anne-Caroline Chausson und Eric Barone: alle Geschwindigkeitsrekorde jenseits der 200 km/h zu brechen, indem sie sich von einer fast senkrechten Piste aus in die Tiefe stürzen. Die Räder sind Mavic. Nägel erforderlich.

Die Cosmic erobert den Weltraum

Das Rad als Gesamtsystem gedacht, mit diesem Ansatz entwirft Mavic das Cosmic. Es wird 1994 in zwei Versionen auf den Markt gebracht: Cosmic Alu oder Cosmic Carbon. 16 vorne und hinten profilierte Edelstahlspeichen sind auf besondere Weise angeordnet: radial gerade an den Vorderrädern, gekreuzt an den Hinterrädern. Ihre Anzahl, Form und Position unterscheiden sich je nach Version. Durch Forschungsarbeiten und Patentanmeldungen entwickelte Mavic die Speichenköpfe und -körper, ihre Positionierung und ihre Befestigung an Felge und Nabe weiter und verbesserte so ständig das Verhalten des Laufrads.

1996 erschienen das Helium-Laufrad mit roten Felgen und Naben, das erste ultraleichte Komplettrad, das speziell für den Einsatz in den Bergen entwickelt wurde, und das Crossmax, das widerstandsfähige und leichte "gesetzlose Laufrad". Das Crossmax-Laufrad wurde speziell und als ganzheitliches "System" konzipiert und verfügt über ein übergroßes Profil und eine ultradünne Wand, eine FTS-Hinterradnabe und ein Schnellspannsystem. 26 Speichen vorne, 28 Speichen hinten, 3-fach gekreuzt auf der Freilaufseite und radial auf der Gegenseite. Es wird bei den Olympischen Spielen in Atlanta verwendet.

1999 stellt Mavic die Mektronic vor, die erste drahtlose elektronische Antriebsgruppe. Ein weiterer Schritt in der elektronischen Schaltung, diesmal erfolgt die Übertragung drahtlos über digital codierte Radiowellen und die Bedienpunkte sind vielfältig: in den Griffen integriert und auf einem Bordcomputer, der am Lenker befestigt ist. Dieser ist multifunktional und gibt die Geschwindigkeit, die zurückgelegte Strecke, die verstrichene Zeit, die gewählten Ritzel usw. an.

1999 bringt Mavic die beiden großen Reifenhersteller Michelin und Hutchinson mit einem Ziel an einen Tisch: Tubeless. Das Ergebnis: das Crossmax UST Tubeless-Laufrad. Auf dem Felgenprofil befindet sich eine Rille, in der die Reifenwulste bei der Montage aufgenommen werden. Beim Aufpumpen werden die Wulstkerne gegen die Wände der Rille gedrückt, dann steigen sie auf und werden unter den Haken der Felge eingeklickt. Die Möglichkeit, mit weniger Druck zu fahren, ohne dass es zu einer Reifenpanne durch Einklemmen kommt, verbessert die Traktion und das Kurvenverhalten erheblich.

Im selben Jahr, ein technologischer Sprung, stellt Mavic mit dem Systemansatz die Standards in Frage. Die Marke entwickelt das Fore-Konzept, eine technologische Innovation aus der Luftfahrt, und entwirft so die Laufräder Ksyrium und Crossmax. Die Speichen werden mit Hilfe eines Gewindetunnels befestigt, der durch Abdrücken des Materials an einer einzigen Felgenwand entsteht. Ende der Bohrung in der Felge. Ergebnis: Wasserdicht, kein Felgenband mehr, weniger Speichen, leichteres Laufrad, höhere Steifigkeit und Festigkeit.

2002 meldete Mavic das ISM-Patent (Inter Spoke Milling) an, das das mechanische Verfahren zur Bearbeitung des oberen Felgenstegs zwischen den Bohrlöchern für die Speichenbefestigung schützt. Diese Innovation reduziert die rotierende Masse (Verringerung der Trägheit) und verringert das Gewicht der Felge um fast 10 bis 20 %, ohne ihre Festigkeit zu beeinträchtigen, wodurch die Leistung verbessert wird.

Eingebettete Elektronik

2003 führte Mavic eine Innovation ein und präsentierte den Wintech-Fahrradcomputer, der bereits im Jahr seiner Einführung den großen Innovationspreis in den USA gewann. Das Besondere daran: Der Sensor befindet sich im Schnellspannhebel des Vorderrads und die Daten werden drahtlos über eine digitale, codierte und störungsunempfindliche Verbindung an den Empfänger übertragen.

2007 wurde R-SYS entwickelt, die dritte Generation von Carbon-Rohrspeichenrädern nach dem TraComp-Konzept. Die TraComp-Technologie verhindert, dass sich die Speichen ausdehnen, und erhält die Seitensteifigkeit des Laufrads auch bei hohen Belastungen aufrecht. Die fest mit der Felge und der Nabe verbundenen röhrenförmigen Karbonspeichen begrenzen die Verformung und das Verstellen des Laufrads (Segeln), minimieren die Materialermüdung durch Verringerung der Speichenspannung (längere Lebensdauer) und maximieren so die Gewichtsreduzierung und die Leistung des gesamten Laufrads.

Im Jahr 2008 wurde eine Reihe von Mavic-Pedalen ins Leben gerufen. Nach dem innovativen 646 LMS aus dem Jahr 1990 umfasst diese neue Produktreihe drei Straßenmodelle. Bei diesen Artikeln lag der Schwerpunkt auf der Energieübertragung, der Leichtgängigkeit der Lager und der Verschleißfestigkeit der Pedalplatten. Das Flaggschiff der Reihe mit dem Namen Race SL Ti mit Titanachse wiegt gerade einmal 110 Gramm.

Mavic kleidet Läufer neu ein

2008 bringt Mavic ein komplettes Sortiment an Radsportschuhen, Textilien und Zubehör auf den Markt. Diese sehr breite Palette umfasst innovative Ausrüstungsgegenstände, die den Erwartungen der anspruchsvollsten Radfahrer perfekt entsprechen. Diese Innovationen betreffen die Materialien, das Zubehör und die technischen und funktionellen Schnitte.

Die Produkte eignen sich für alle Radsportarten, ob Rennrad, Triathlon oder Mountainbike, und erfüllen die Erwartungen von Männern und Frauen gleichermaßen.

Im Jahr 2010 wurden zum ersten Mal Laufräder mit ihren speziellen Reifen entwickelt. Durch die gemeinsame Entwicklung der Laufrad- und Reifentechnologie tritt Mavic in eine neue Ära des Laufraddesigns ein und kann die Reaktionsfähigkeit des Systems verbessern.

Mavic nutzt seine umfassenden Kenntnisse des Radsports und der Radfahrer und bringt 2011 eine komplette Helmreihe auf den Markt, die die neuesten Technologien nutzt, um leichte, aerodynamische und sichere Produkte anzubieten. Bewährt auf höchstem Wettkampfniveau, gehören diese Helme zu den besten auf dem Markt.

Im Jahr 2015 ist der KSYRIUM Pro Disc Allroad der erste zuverlässige Straßen-Tubeless-Helm, der auf dem Universal System Tubeless-Standard basiert. Ein auf Komfort und Leistung optimiertes Design, die legendäre Zuverlässigkeit der Ksyrium-Reifen und zwei Reifenoptionen bieten eine Lösung für alle Bedingungen.

Entwicklungen und Revolutionen

Im Jahr 2017 feiert Mavic seine 40-jährige Partnerschaft mit der Tour de France. Seit 1977 profitieren die Fahrer des größten Radrennens der Welt von unseren gelben Autos mit neutraler Unterstützung.

Im selben Jahr werden die Comete Ultimate Shoes veröffentlicht, die neuen Schuhe, die vollständig mit dem Fahrrad verbunden sind. Ausgestattet mit einer Karbonschale mit minimaler Materialbiegung, bieten die Comete Ultimate Schuhe 19 % mehr Bewegungsspielraum für den Fuß und eine ultra-niedrige Stapelhöhe von 4,5 mm, was 15 % Energieeinsparung bedeutet.

2018 erscheint das neue Freilaufsystem Instant Drive 360. Es ist leichter und garantiert einen extrem schnellen Eingriff mit einem Punkt alle 9°. Eine übergroße, berührungsfreie Gummidichtung reduziert die Reibung auf ein Minimum, und eine große Auswahl an Adaptern macht es mit allen Arten von Rahmen und Achsen kompatibel. 2019 werden alle Mountainbike-Laufräder eingeführt (außer Deemax DH). 

2020, mit der Übernahme durch die Bourrelier Group, kehrt Mavic zur Dimension eines mittelständischen Familienunternehmens mit einer agilen und autonomen Unternehmensführung zurück und konzentriert sich auf die Produkte, die den Erfolg der Marke ausmachen.

2021, Geburt des Fore Carbon, des ersten "echten" tubeless-Laufrads ohne Felgenband. Mavic ist die einzige Marke, die einen Speichenanker anbietet, der eine solche Steifigkeit bei einer so leichten Felge bietet. Ein Aluminiumeinsatz wird zwischen den Carbonschichten in die Felge gegossen, um eine verstärkte Verbindung zwischen Speiche und Felge zu gewährleisten.

6 Variationen eines hundertjährigen Logos

1923

Das Logo ist im Stil der damaligen Zeit: Kreis, Spiel mit Buchstaben.

1945

Erste Änderung des Logos: Ende des Kreises, Beginn der Raute.

1973

Die gelbe Raute ist in ein rotes Rechteck mit abgerundeten Ecken eingebettet. Dieses Logo wird auf den Mavic-Support-Fahrzeugen angebracht.

1988

Die Marke sitzt auf einem Parallelepiped mit gelbem Hintergrund. Mit den kursiven Buchstaben gewinnt das Logo an Bewegung. Es ist nun auf allen Medien identisch: Autos, Kataloge, Produkte...

1996

Ende des Parallelepipeds, Beginn des Ovals. Mavic steht im Zentrum der Bewegung und verstärkt sie mit den schwarzen Linien auf beiden Seiten.

2015

Gelb ist ein Teil der Geschichte von Mavic und seines Logos. Es steht für Stärke, Leidenschaft und Sieg.

2023, neue Positionierung, Entwicklung des Logos

Mavic wird inklusiv und verspricht jedem Radfahrer (Rennrad, Mountainbike, Gravel, Urban, Triathlon), Produkte anzubieten, die auf die Art und Weise, wie er seine Sportart ausübt, zugeschnitten sind.